Tag 09 - Elefantencamp und Büffelcamp mit reiten und das Handwerkerviertel von Chiang Mai

Nach dem Frühstück kam Teil 2 der Jeep Fahrt den er brachte uns wieder zu unserem Bus und den Koffern. Dann fuhren wir zum Elefantencamp wo wir auch direkt auf die bereitstehenden Elefanten aufsteigen konnten und los rieten. Bedingt durch meine Grösse und mein Gewicht wurden wir auf zwei Elefanten gesetzt so dass jeder von uns viel Platz hatte. Ritas Elefant war der kleinste und meiner war der Chef. Auf halben Weg stieg mein Elefantenführer ab und ging voraus in den Wald. Ich blieb allein auf dem Elefanten der ruhig graste. Plötzlich kam ein Ruf und der Elefant setzte sich langsam und gemütlich in Bewegung und die anderen Elefanten, auch Ritas Elefant folgten ihm. Es ist ein atemberaubendes Gefühl auf einem Elefanten zu reiten aber ohne Elefantenführer ist es fast nicht zu steigern. Als wir nach gut einer Stunde wieder zurück waren konnten wir den Elefanten beim Baden zusehen uns natürlich konnten sie es sich nicht verkneifen Wasser in unsere Richtung zu spritzen. Danach gab es noch eine Show wo unter anderem der Elefant Suda ein Bild von sich und einer Blume malte sogar mit Unterschrift. Rita konnte natürlich nicht an Pung Keaw vorbeigehen ohne ihr Elefantenbaby zu streicheln. Es war zu diesem Zeitpunkt 1 Monat und 3 Tagen alt. Frauen haben da irgendwo einen Gehirndefekt das sie Babys immer antatschen müssen auch wenn die Mutter was dagegen hat. Nach dem Elefantencamp gingen wir ins direkt nebenan liegende Wasserbüffelcamp. Hier erhielten wir einen Einblick in die tägliche Arbeit der Bauern mit den Wasserbüffeln beim bestellen der Reisfelder. Uns wurde ebenfalls alles über den Reisanbau und die weitere Verarbeitung bis zu Endprodukt erklärt. Wir durften die gezeigten Arbeitsschritte selbst ausprobieren und ich durfte auf einem Wasserbüffel reiten was ohne Sattel gar nicht so einfach ist wie es aussieht. Nach dem Mittagessen besuchten wir dann noch das Handwerkerviertel von Chiang Mai. Als erstes eine Seidenspinnerei, dann ein Silberschmuck - Hersteller und dann eine Papierschirmfabrik. Hier liessen wir uns einen Frosch auf eine Fäscher malen. Danach ging es wieder ins Hotel.

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