Tag 04 - Joshua Tree NP Park, Lake Havasu, Route 66, Selligman, Williams

Bei strahlendem Sonnenschein und 30° fuhren wir früh Morgens von Palm Springs aus durch die Wüste an den vielen Windrädern (Tausende) vorbei in den Joshua Tree National Park. Nur hier in Mojavewüste wachsen diese Bäume. Den Namen haben sie von Joshua, der mit erhobenen Armen zum Himmel betet. In diesem Naturschutzgebiet gibt es Präriewölfe, Luchse, Adler, Präriehase, Taranteln und Klapperschlangen. Leider waren wir Nachmittags da und den Trieren ist es dann zu warm im Gegensatz zu den Touristen. Nach dem Joshua Tree Park fuhren wir nach Lake Havasu. Lake Havasu liegt am gleich- namigen See. Ein Teil des Ortes sieht aus wie London um 1900. Dies kommt daher das der Gründer, ein armer Milliardär die Brücke von London kaufte. Er war der Meinung die Towerbridge gekauft zu haben. Um so größer war sein Erstauen als er die gekaufte Brücke sah. Es war nur eine Brücke aus London. Trotzdem ließ er eine Insel in den See bauen auf die jetzt die London Bridge führt. Für die Einwohner ist das die wahre Londonbridge. Bevor wir nach Williams, wo wir Übernachteten kamen machten wir einen Abstecher zur legendären Route 66 bei Selligman. Hier wird seit einigen Jahren wieder versucht die Legende der Route 66 wieder Aufleben zu lassen. Dieser Ort ist ein Muß für alle Liebhaber der Route 66 und auch ein Eintrag ins Gästebuch des Barber Shop ist Pflicht. Hier ist die Strasse so hergerichtet wie ein einst in den 60iger Jahren. Die Tankstelle und alle anderen Gebäude sind restauriert. Betrieb ist auf der Route 66 nicht mehr den ein Freeway, den kürzer ist und größer läuft parallel zur Route 66 und nimmt den Verkehr auf.

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